Bandscheiben können
wachsen
Dr.
med. Pavol Koska, Direktor der gleichnamigen Kostka-Kliniken in der Slowakei,
stellte im April 2014 dem Vorstand der Europäischen TDP-Gesellschaft e.V. die Ergebnisse seiner Studien bei
Patienten mit Bandscheibenproblemen vor.
Dr.
Kostka praktiziert seit über 15 Jahren in der Slowakei und führt zurzeit eine
Studie durch, an der über 1.000 Patienten beteiligt waren bzw. noch sind. Die
Patienten leiden in der Regel an einer Degeneration der Bandscheibe(n). Typische
Symptome: brennender Schmerz im unteren Rücken bzw. im
Rückenbereich, brennender Schmerz im Rücken neben Wirbelsäule, brennender
Schmerz im Lendenwirbelbereich.
Anhand
von Röntgen / Computertomographie war diese Degeneration schon vorher bei anderen
Ärzten bzw. in Krankenhäusern festgestellt worden.
Als
Therapie wurden meistens Medikamente oder Operationen empfohlen.
Aus
Angst vor den Risiken einer Bandscheibenoperation wandten sich die Betroffenen
an Dr. Kostka, da sie von seiner Methode gehört hatten. Vor Beginn einer
Therapie wird die Wirbelsäule des Patienten gescannt. Die Daten gehen zu einer
Firma, die mit einem 3-D Drucker die Bandscheibe gewissermaßen ausdruckt. So
bekommt der behandelnde Arzt, in diesem Fall Dr. Kostka einen Eindruck davon,
wie schlimm es tatsächlich um den Patienten steht. In vielen Fällen konnte er
durch diese Methode nachweisen, dass die Ergebnisse von Röntgen bzw. MET / Computertomographie in vielen Fällen „ungenau“ waren und demzufolge auch zu falschen Empfehlungen
führten. Oft war es gar nicht so schlimm.
Die Kostka-Therapie
Seine
Patienten behandelt Dr. Kostka bzw. das Praxisteam hauptsächlich mit
Akupunktur, Massage und GOU GONG-Therapie. Bei der GOU GONG-Therapie wird die
betroffene Stelle jeweils für die Dauer von 20 Minuten auf dem Rücken und für
die Dauer von 20 Minuten auf der Vorderseite des Körpers angewendet.
Am
Ende einer Therapie wird die betroffene Stelle / Bandscheibe wieder gescannt
und ausgedruckt. Dabei zeigte sich, dass das Volumen der Bandscheibe zugenommen
hatte, die Degeneration teilweise ganz verschwunden war
Bei einer
65jährigen Patientin war das Volumen der Bandscheibe nach der Therapie um 1,4
cm3 gewachsen. Die Schulmedizin
kann über solche Resultate nur staunen.
Dr. med. Koska hat beim Gesundheitsministerium die Anerkennung seines Verfahrens beantrag. Bisher ist seine Behandlung noch in keinem „Punkteverzeichnis“, die Kasse kann deshalb auch nicht zahlen (die Patienten müssen einen Teil der Kosten selber tragen).
Dr. med. Koska hat beim Gesundheitsministerium die Anerkennung seines Verfahrens beantrag. Bisher ist seine Behandlung noch in keinem „Punkteverzeichnis“, die Kasse kann deshalb auch nicht zahlen (die Patienten müssen einen Teil der Kosten selber tragen).
Seine Forschungen
wurden im Rahmen eines EU-Projektes mit dem Karolinska Institut in Stockholm
als Gutachter durchgeführt.
Kontakt:
Klinika-Kostka, Stefanikova 992/45A, 05901 Spisska Bela
Klinika-Kostka, Stefanikova 992/45A, 05901 Spisska Bela
(man spricht
Deutsch und Englisch)
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Ergebnisse können individuell unterschiedlich ausfallen. Wenn Sie derartige Beschwerden haben, sollten Sie Ihren Hausarzt, einen Therapeuten oder Heilpraktiker aufsuchen. Wir wollen, dass Sie glücklich sind.
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