Sonntag, 19. Oktober 2014

Bandscheiben können wachsen

Bandscheiben können wachsen


Dr. med. Pavol Koska, Direktor der gleichnamigen Kostka-Kliniken in der Slowakei, stellte im April 2014 dem Vorstand der Europäischen TDP-Gesellschaft e.V. die Ergebnisse seiner Studien bei Patienten mit Bandscheibenproblemen vor.


Dr. Kostka praktiziert seit über 15 Jahren in der Slowakei und führt zurzeit eine Studie durch, an der über 1.000 Patienten beteiligt waren bzw. noch sind. Die Patienten leiden in der Regel an einer Degeneration der Bandscheibe(n). Typische Symptome: brennender Schmerz im unteren Rücken bzw. im Rückenbereich, brennender Schmerz im Rücken neben Wirbelsäule, brennender Schmerz im Lendenwirbelbereich.
Anhand von Röntgen / Computertomographie war diese Degeneration schon vorher bei anderen Ärzten bzw. in Krankenhäusern festgestellt worden.
Als Therapie wurden meistens Medikamente oder Operationen empfohlen.

Aus Angst vor den Risiken einer Bandscheibenoperation wandten sich die Betroffenen an Dr. Kostka, da sie von seiner Methode gehört hatten. Vor Beginn einer Therapie wird die Wirbelsäule des Patienten gescannt. Die Daten gehen zu einer Firma, die mit einem 3-D Drucker die Bandscheibe gewissermaßen ausdruckt. So bekommt der behandelnde Arzt, in diesem Fall Dr. Kostka einen Eindruck davon, wie schlimm es tatsächlich um den Patienten steht. In vielen Fällen konnte er durch diese Methode nachweisen, dass die Ergebnisse von Röntgen bzw. MET / Computertomographie  in vielen Fällen „ungenau“ waren  und demzufolge auch zu falschen Empfehlungen führten. Oft war es gar nicht so schlimm.

Die Kostka-Therapie
Seine Patienten behandelt Dr. Kostka bzw. das Praxisteam hauptsächlich mit Akupunktur, Massage und GOU GONG-Therapie. Bei der GOU GONG-Therapie wird die betroffene Stelle jeweils für die Dauer von 20 Minuten auf dem Rücken und für die Dauer von 20 Minuten auf der Vorderseite des Körpers angewendet.
Am Ende einer Therapie wird die betroffene Stelle / Bandscheibe wieder gescannt und ausgedruckt. Dabei zeigte sich, dass das Volumen der Bandscheibe zugenommen hatte, die Degeneration teilweise ganz verschwunden war
Bei einer 65jährigen Patientin war das Volumen der Bandscheibe nach der Therapie um 1,4 cmgewachsen. Die Schulmedizin kann über solche Resultate nur staunen.
Dr. med. Koska hat beim Gesundheitsministerium die Anerkennung seines Verfahrens beantrag. Bisher ist seine Behandlung noch in keinem „Punkteverzeichnis“, die Kasse kann deshalb auch nicht zahlen (die Patienten müssen einen Teil der Kosten selber tragen).




Seine Forschungen wurden im Rahmen eines EU-Projektes mit dem Karolinska Institut in Stockholm als Gutachter durchgeführt.
Kontakt:
Klinika-Kostka, Stefanikova 992/45A, 05901 Spisska Bela
(man spricht Deutsch und Englisch)

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1 Kommentar:

  1. Ergebnisse können individuell unterschiedlich ausfallen. Wenn Sie derartige Beschwerden haben, sollten Sie Ihren Hausarzt, einen Therapeuten oder Heilpraktiker aufsuchen. Wir wollen, dass Sie glücklich sind.

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